Leukämiehilfe Passau e.V.


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HILFERUFE ?

LEUKÄMIE

Achtung Kettenmails
Im Moment kursiert wieder verstärkt die Kettenmail, die schon vor Jahren ihren Ursprung hatte und der Uni Regensburg großen Schaden zufügt. Die angegebenen Telefonnummern der Uni werden mittlerweile auf einen Anrufbeantworter umgeleitet, deren Ansage den Sachverhalt erklärt.
Es gibt weder eine Julia Schmid noch einen Heiko Spatz - die angegebene Handynummer existiert ebenfalls nicht.

Achtung!
Es wird
niemals nach der Blutgruppe gesucht.
Die Stammzellenspendersuche ist blutgruppenunabhänigig und wird nach DNA-Verfahren durchgeführt - es werden also ausschließlich Gewebemerkmale herangezogen.

Bitte leiten Sie diese Mail nicht weiter, löschen Sie diese und unterrichten Sie gegebenenfalls Ihren Bekanntenkreis, Freunde und auch Betroffene über den falschen Sachverhalt dieser Kettenmail.

Außerdem distanziert sich der LHP-Verein vom geschmacklosen Inhalt dieser Mail, der anderen Hilfsorganisationen und uns die Arbeit erschwert.

Der Vorstand.



Warnung vor einem Kettenbrief zu Gunsten eines angeblich krebskranken Kindes des Landeskrankenhaus Tulln.
Das Landeskrankenhaus Tulln an der Donau in Niederösterreich erhält bis zu 50 Briefe täglich an einem angeblich an Krebs erkrankten Jungen. Die Absender sind Firmen, Behörden und viele Privatleute.

Die Geschichte ist bewegend, aber auch erlogen:
Ein krebskranker Junge will sich mit dem längsten Kettenbrief der Welt ins Guinessbuch der Rekorde verewigen. Die Empfänger des Kettenbriefs sollen diesen Brief an zehn Firmen, Schulen oder Behörden weitersenden, um somit den Traum des Jungen zu erfüllen.
Der Junge existiert aber nicht, und seit über zehn Jahren muss sich die Klinik mit einem Berg von Zuschriften rumschlagen. Selbst das Bundesverfassungsgericht ist 2004 diesem Brief auf den Leim gegangen.

Einen Fall für so einen Kettenbrief gab es wirklich:
1989 hatte der siebenjährige an Hirntumor erkrankte Craig Shergold die größte Grußkarten-Sammlung und somit den Eintrag ins Guiness-Buch geschafft.
Die Polizei gibt jedoch zu bedenken, dass das offenbar ungeprüfte Weitergeben von Adressen von Kontaktpersonen, Behörden, Firmen, Institutionen und anderen Einrichtungen für kriminelles Handeln einen Anreiz geben kann. Daher ist von der Weiterleitung dieses Kettenbriefes von polizeilicher Seite dirngend abzuraten. Auch das Landeskrankenhaus bittet, dass die Kette endlich unterbrochen wird. Wie kann man dies am besten erreichen? Einfach in den Mülleimer werfen.



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